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Wir vertrauen unseren Mitarbeitern und übergeben gerne Verantwortung. Wir suchen Menschen, die in einem Umfeld anspruchsvoller Ziele, immer neuer Herausforderungen und unterschiedlicher Meinungen kreative Lösungsansätze entwickeln und durchsetzen können.
Alles beginnt mit Leidenschaft. Sie erzeugt innovative Ideen, die uns an die Grenze des Möglichen bringen. Wenn das Können des Einzelnen auf ein Team trifft, in dem jede Meinung Gehör findet, kann man Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten.
Wir bieten einen inspirierenden Ort zum Arbeiten. Wir sind stolz auf unser Team, die Kultur, die wir leben und die Lösungen, die wir unseren Kunden bieten. Wenn du deine Leidenschaft in ein Team einbringen möchtest, bieten wir den richtigen Platz.
Deine Meinung ist uns wichtig. Wir sind überzeugt, dass wir uns nur dann weiterentwickeln können, wenn wir offen und respektvoll miteinander umgehen und jeder seine Ansichten jederzeit äußern kann. Jede deiner Ideen findet Gehör.
Bei uns wird jeder Mitarbeiter gefordert und gefördert. Freiräume für innovative Ideen und bereichsübergreifende Erfahrungen garantieren eine steile Lernkurve. Nimm deine Karriere selbst in die Hand und starte bei uns durch.
Du willst deine Expertise und Persönlichkeit in ein agiles, innovatives Unternehmen einbringen? Bei knowis kann jeder seine Karriere in die eigene Hand nehmen und mit seinen Ideen die Zukunft erfolgreich gestalten.
Wir fördern lebenslanges Lernen und bieten dir zu jedem Zeitpunkt vielfältige Möglichkeiten und Chancen. Bereit für deinen nächsten Meilenstein?
Gestern noch an der Uni oder in der Ausbildung, heute schon Berufseinsteiger. Jetzt kann die Zukunft beginnen – und die steht für dich von Anfang an im Zeichen des Erfolgs.
Ob als gut ausgebildeter Facharbeiter oder hochqualifizierter Akademiker – bei uns erwarten dich viele interessante Aufgaben.
Theorie allein reicht dir nicht und du möchtest Praxisluft schnuppern? Wir bieten dir dazu verschiedene Möglichkeiten. Dabei lernst du nicht nur unser Unternehmen näher kennen, sondern sammelst zudem wertvolle praktische Erfahrungen.
Mach ein Praktikum > Werde Werkstudent > Schreibe deine Abschlussarbeit bei uns
Bei uns ist dein Talent gefragt. Bewirb dich jetzt bei knowis!
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Alles beginnt mit Leidenschaft. Sie treibt uns an, Dinge neu zu definieren. Sie erzeugt innovative Ideen, die uns an die Grenzen des Möglichen bringen. Wenn das Können des Einzelnen auf ein Team trifft, in dem jede Meinung Gehör findet, kann man Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten.
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Wer könnte dir einen besseren Blick hinter die Kulissen geben als unsere Mitarbeiter?
Du hast hier die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen aus unseren Fachbereichen kennenzulernen und dich über ihre Tätigkeit bei knowis zu informieren. Klicke dich einfach durch die unterschiedlichen Profile.
Software Architect
„Ich bin immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen – bei knowis wird mir durch die Arbeit mit neuen Technologien nie langweilig."
Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus und was sind deine Aufgaben?
Diese Frage lässt sich schwer beantworten – bei mir gibt es selten einen typischen Arbeitstag. Ich bin bei knowis als Softwareentwickler gestartet und habe daher anfangs natürlich den Großteil meiner Arbeitszeit mit Programmieren verbracht, aber gleichzeitig habe ich auch zu Beginn schon Aufträge aus dem Architektur-Bereich übernommen. Mittlerweile habe ich mich auch in diese Richtung spezialisiert. Was mir besonders gefällt: Die Aufgabenspanne reicht von strategisch langfristiger Planung und Umsetzung bis hin zu „wir brauchen eine Lösung in einer Viertelstunde“. Ich fuchse mich auf der einen Seite gerne sehr tief in Aufgaben hinein, andererseits mag ich den Kick die Feuerwehr zu sein. Das entstehende Wissen zu aggregieren und weiterzugeben sehe ich ebenfalls als wichtigen Bestandteil meines Wirkens bei knowis, denn so schafft man auch etwas das bleibt und neuen Kollegen weiterhilft.
Was macht deine Tätigkeit so besonders?
Wechselnde Aufgaben, oft auch teamübergreifend und die Arbeit mit neuen Technologien und Systemen sind für mich die Besonderheiten, die den Job richtig interessant machen. Aktuelle Cloud-Technologien oder Dinge wie SaaS (Software as a Service), DevOps-Lösungen, Continuous Deployment und Continuous Integration sind am Markt noch nicht so etabliert und spannend für uns Programmierer und Architekten, da wir oftmals echtes Neuland betreten. Die Fachkräfte unserer IT-Abteilung sind sehr breit aufgestellt, so können wir viele Prozesse Inhouse abbilden. Auch der enge Austausch mit den Entwicklungslabors der großen IT-Player wie IBM oder Microsoft ist eine große Bereicherung für mich – diese Möglichkeit zum Networking wird einem nicht oft geboten.
Wie war dein Bewerbungsprozess? Was müssen Bewerber mitbringen, um in deinem Bereich erfolgreich zu sein?
Ich war positiv überrascht, wie sehr bei knowis auf den Bewerber eingegangen wird – wir sprachen viel über meine bisherige Berufserfahrung und woran ich am liebsten arbeite, daraus ergab sich ein konstruktives Gespräch. Das ist auch ein Tipp von mir an Bewerber: Sprecht offen über eure Erfahrungen und Erwartungen, auch wenn der Lebenslauf vielleicht noch nicht so lange ist. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir suchen Mitarbeiter mit Teamgeist und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien. Eine solide Basis an Programmiersprachen wie JavaScript, Java oder Python ist toll, aber einen richtig guten Programmierer macht aus, dass er Problemen auf den Grund gehen will und, nach dem Motto 'Trial-and-Error', neugierig und experimentierfreudig bleibt. Sei es beim Coden oder als Consultant für das Team.
Wie gefällt dir Regensburg? Du bist ja auch noch relativ neu in der Stadt.
Die Stadt Regensburg bietet einiges. Ich habe davor in München gelebt und obwohl Regensburg viel kleiner ist, kann es sehr gut mithalten. Im Sommer liege ich sehr gerne auf der Jahninsel oder kühle mich in der Donau ab. Zu der Jahreszeit kann ich auch jedem das Jazz-Weekend empfehlen, wo die ganze Stadt eine Konzertbühne ist. Für die kältere Jahreszeit empfiehlt sich das Theater-Abo. Für seine Größe bietet das Regensburger Theater ein umfangreiches Programm an Schauspiel, Tanz und Musiktheater – aber auch der Alten Mälzerei sollte jeder Kulturinteressierte mal einen Besuch abstatten.
Software Architect
„Die Arbeit mit neuen, modernen Technologien wie die Cloud-Technologie macht meine Arbeit sehr spannend und herausfordernd zugleich.“
Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag bei knowis aus und was sind deine Aufgaben als Software-Ingenieurin?
In erster Linie bin ich an der Entwicklung unserer Cloud-Plattform beteiligt. Dabei arbeite ich mit den Programmiersprachen JavaScript und TypeScript, aber auch moderne Cloud-Technologien kommen zum Einsatz.
Im Laufe der Zeit hat sich mein Aufgabengebiet auch ein bisschen verändert – der Fokus liegt mittlerweile eher auf IT-Architektur. Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich so gerne bei knowis arbeite: Jeder kann sich hier weitestgehend nach seinen persönlichen Interessen fachlich entwickeln oder umorientieren. Als Leiterin eines Engineering-Teams übernehme ich mittlerweile auch organisatorische Aufgaben und bin Ansprechpartnerin für Fragen und Probleme meiner Mitarbeiter.
Was ist das Besondere an der Arbeit bei knowis?
Die knowis AG ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Daraus gehen immer wieder neue Tätigkeitsfelder und Positionen hervor. Die Mitarbeiter können selbst in die neuen Rollen hineinwachsen, weil die Positionen nicht extra geschaffen und besetzt werden müssen, sondern sich nach Bedarf ergeben. Wer sich bei knowis engagiert, kann auf jeden Fall mehr Verantwortung und neue Aufgaben übernehmen. Ich finde es sehr angenehm, dass man eigenverantwortlich und eigenständig arbeiten kann und nicht von oben herab diktiert wird.
Wie war dein Bewerbungsgespräch? Hast du Tipps für den Bewerbungsprozess bei knowis?
Die Atmosphäre während meines Gesprächs war sehr locker und angenehm. Bei knowis ist die Persönlichkeit der Bewerber nach wie vor ein entscheidender Faktor für die Auswahl und daher sprachen wir auch viel über meine Person, meine bisherigen Berufserfahrungen und was mich bei meiner Arbeit motiviert. Nach dem Gespräch erhielt ich auch schnell die Zusage.
Mittlerweile leite ich als Head of Engineering selbst ein kleines Team und war daher auch schon bei dem ein oder anderen Vorstellungsgespräch dabei. Mir persönlich ist es wichtig, dass die Bewerberin oder der Bewerber Leidenschaft für die Thematik zeigt und eine genaue Vorstellung hat davon, wie sie/er unser Team unterstützen kann.
Zum Zeitpunkt deiner Bewerbung war knowis ja noch ein kleines Regensburger Start-up. Wie hast du denn von uns erfahren?
knowis ist ein 'Hidden Champion' der Branche. Ich war auf der Suche nach IT-Firmen, speziell in Regensburg, und habe über Portale wie XING, kununu und LinkedIn nach potenziellen Arbeitgebern gesucht. Über eine Stellenanzeige auf XING bin ich dann letztendlich auf knowis aufmerksam geworden und habe mich auf der Homepage genauer über das Unternehmen informiert. Die Website war vor fünf Jahren aber noch nicht so informativ – was ja heute zum Glück ganz anders ist. Dennoch konnte ich mich sofort mit dem Unternehmen und den Aufgaben aus der Stellenbeschreibung identifizieren und habe mich gleich beworben. Daraufhin wurde ich auch relativ schnell zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Product Manager
„Bei knowis habe ich die Möglichkeit gefunden, meine bankfachlichen Kenntnisse und meine Begeisterung für IT im Job zu vereinen.“
Markus, wie bist du auf knowis gestoßen und seit wann bist du dabei?
Ich bin mittlerweile seit fünf Jahren bei knowis; vorher habe ich viele Jahre bei verschiedenen Banken im Kreditgeschäft gearbeitet. Ich weiß daher aus eigener Erfahrung, was unseren Kunden, den Banken und Finanzinstituten, wichtig ist. Weil ich mich schon immer stark für IT interessiert habe, war es irgendwann mein Wunsch, auch beruflich in den IT-Bereich zu wechseln. Also war die Frage: Wo gibt es einen Beruf, der eine Schnittmenge aus Bank und IT bietet? So kam ich zu knowis.
Du bist erst seit kurzem Product Manager – was hast du vorher bei knowis gemacht?
Zu Beginn meiner knowis-Karriere war ich als Business Analyst tätig und habe in dieser Zeit viele Projekte direkt beim Kunden vor Ort betreut. Die Anforderungen an einen Product Manager sind an einigen Stellen deckungsgleich mit den Aufgaben, die ich viele Jahre als Business Analyst bearbeitet habe. Das hilft mir jetzt in meiner neuen Position sehr, das große Ganze zu verstehen, zum Beispiel durch das Wissen, wie die knowis-Banking-Plattform tatsächlich eingesetzt wird und welche Erfahrungen unsere Kunden damit gemacht haben. Der Wechsel ins Product Management war deswegen für mich der richtige Schritt, um weiterhin das einzubringen, was ich am besten kann und mich dabei weiterzuentwickeln.
Was sind deine Aufgaben als Product Manager?
Als agiles Softwareunternehmen denken und planen wir in Release-Zyklen. Wir wollen unsere Software regelmäßig erneuern und verbessern, darum setze ich mich als Product Manager viel mit Feature-Requests und der Weiterentwicklung unserer Software sowie der Priorisierung der unterschiedlichen Anforderungen auseinander.
Die Anforderungswünsche kommen entweder direkt vom Kunden, oder werden intern angeregt, beispielsweise von unseren Business Analysten oder den Solution Engineers. Meine Aufgabe ist es, die oft eher grobgefassten Bedürfnisse zu übersetzen, also genau zu überlegen, was im Detail benötigt wird, und ob das vielleicht auf anderem Wege schon jetzt machbar wäre. Dabei gilt es auch immer einzuschätzen, wie hoch der Entwicklungsaufwand für ein Feature ist – dies geschieht in Zusammenarbeit mit einem IT-Architekten oder Entwickler.
Letztlich muss abgewogen werden, wie sinnvoll die Umsetzung eines solchen Features wäre, also in welcher Relation der Business Value zum Entwicklungsaufwand steht. Bei uns findet zur Einschätzung zum Beispiel vor jedem Release ein Business-Poker-Prozess statt, bei dem man sich aus verschiedenen Blickwinkeln genau darüber austauscht. Soll das Feature für das nächste Release berücksichtigt werden, definiere ich Kriterien, die bei der Entwicklung erfüllt werden müssen. Diese werden nach der Implementierung abgeglichen und vom Testing-Team geprüft – man merkt also schon: das Produktmanagement bei knowis ist eng mit anderen Abteilungen verzahnt.
Welche Qualifikationen oder besonderen Fähigkeiten sollte man als Product Manager mitbringen?
Sehr wichtig ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie unsere Software eingesetzt wird. Bei der Einschätzung des 'Wertes' eines Features sollte ein Product Manager die Sicht des Kunden einnehmen können und darauf aufbauend die Anforderungen priorisieren, während er gleichzeitig den Aufwand der Umsetzung berücksichtigt. Darüber hinaus ist die ständige Weiterentwicklung der knowis Software-Plattform ein wichtiges Thema, die strukturiert und eindeutig definiert werden will.
Ein Grundverständnis der verwendeten Technologien und die Fähigkeit, sich eng und effektiv mit den unterschiedlichen Stakeholdern abzustimmen gehören zu den Voraussetzungen, die ein Product Manager bei knowis mitbringen sollte.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Ich verbringe vor allem Zeit mit meiner Familie oder bin draußen in der Natur unterwegs, zum Beispiel beim Mountainbiken. Außerdem bin ich gern am Wasser, da bietet sich Regensburg durch seine schöne Lage an der Donau ja auch an: egal ob beim Baden im Sommer oder einfach nur beim Spaziergang am Fluss.
Software Developer
"Als ich vor fünf Jahren bei knowis angefangen habe, war ich eine der ersten Nicht-Muttersprachler und als Fremde in einem für mich komplett neuen Land. Vom ersten Tag an haben mir meine Kollegen das Gefühl gegeben, dazuzugehören."
Prathibha, du arbeitest als Softwareentwicklerin an der knowis isfinancial Plattform. Was sind deine Aufgaben?
Bei der Entwicklung von isfinancial gibt es zwei Bereiche, das Frontend und das Backend. Ich arbeite im Backend, wo ich mich hauptsächlich auf die Implementierung von Features konzentriere, mit denen wir fachliche Anforderungen umsetzen, und auf die Datenbank, also die Speicherung der Daten und solche Dinge. Außerdem übernehmen wir in meinem Team die Verantwortung für die neuen Stories, also die neuen Anforderungen, die zum Beispiel das Produktmanagement erstellt und die wir dann entwickeln. Zu meinen Aufgaben gehören auch die Wartung und die Behebung von Fehlern für die vorhandenen Versionen der Software, die bereits beim Kunden installiert sind.
Du bist Mutter einer kleinen Tochter. Wie schaffst du es Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen? Wie unterstützt dich knowis dabei?
Als frischgebackene berufstätige Mutter habe ich gelernt, meine Erwartungshaltung sowohl beruflich als auch privat etwas herunterzuschrauben und die Dinge einfach zu halten. Gerade wenn Kinder noch klein sind brauchen sie viel Zuwendung und Aufmerksamkeit von ihren Eltern und natürlich stehen auch manchmal ungeplante Arztbesuche an, die ich während der Arbeitszeit wahrnehmen muss. Auch das war noch nie ein Problem für mein Team. Wenn so etwas vorkommt, kann ich meine Arbeit einfach zu einem späteren Zeitpunkt erledigen.
Es ist wichtig von vornherein transparent zu sein, um die Erwartungen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu erfüllen und die beste Lösung für beide Parteien zu finden. Meine Tochter ist mittlerweile zwei Jahre alt. Als ich wieder angefangen habe Teilzeit zu arbeiten, war sie gerade neu in die Kita gekommen. Die ganze Familie musste sich natürlich erstmal darauf einstellen, dass ich jetzt eine berufstätige Mutter bin. Während dieser Phase hatten wir also einige Herausforderungen zu meistern, aber knowis und insbesondere mein Team waren wirklich kooperativ und verständnisvoll. Niemand hat mir einen strikten Zeitplan vorgegeben; ich war komplett flexibel was meine Arbeitszeit und die Erledigung meiner Aufgaben angeht. Anfangs habe ich nachmittags gearbeitet, von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Ich denke ohne die tolle Unterstützung meines Teams während dieser Phase hätte ich mir langfristig nicht vorstellen können, meinen alten Job wieder auszuüben.
Wie war für dich die Umstellung von einer Vollzeit-Tätigkeit auf Teilzeit?
Ich musste mich an die Umstellung vom Vollzeit- zum Teilzeitjob erst einmal gewöhnen. Mir macht meine Arbeit wirklich viel Spaß, darum war es für mich anfangs erstmal hart, dass ich nicht mehr volle 8 Stunden da sein konnte. Anfangs hatte ich auch ein bisschen Angst davor, dass ich mich nicht mehr als Teil meines Teams fühlen könnte. Meine Bedenken waren aber völlig unbegründet, es ist alles noch genauso wie vorher. Mein Team gibt mir auch jetzt das Gefühl, gebraucht zu werden und bezieht mich ein. Ich kann außerdem meine Arbeitszeit flexibel erhöhen oder verringern. So hat mir knowis einen reibungslosen Start zurück ins Berufsleben ermöglicht.
Auch als mein Mann und ich wegen Corona plötzlich von Zuhause aus gearbeitet haben, war es erstmal schwierig Kinderbetreuung und Homeoffice unter einen Hut zu bekommen. Aber auch hier hat mich mein Team unterstützt: Ich konnte meine Arbeit erledigen, wann es für mich am besten gepasst hat. Team-Meetings haben wir so gelegt, dass jeder an den Besprechungen teilnehmen konnte. Ich fand es außerdem beeindruckend, wie knowis das wöchentliche Company-Stand-Up (Anm. d. Red.: ein Meeting, bei dem die ganze Firma zusammenkommt und erzählt, was sich im Laufe der Woche bewegt hat) in den digitalen Raum verlagert hat. Ich glaube, wir haben so teilweise sogar mehr von den anderen Teams und ihrer Arbeit erfahren, als es im Büro der Fall war.
Gibt es Programmiersprachen oder Entwicklungstools, die du am liebsten verwendest?
Bis jetzt habe ich hauptsächlich mit Java gearbeitet, aber schon in meinem alten Job in Indien habe ich angefangen viel mit Datenbanken herumzuspielen und auch hier bei knowis gehört das zu meinen Aufgaben. Ich liebe es, mich mit Datenbanken zu beschäftigen und immer wieder Neues dazuzulernen, irgendwie faszinieren sie mich einfach.
Organization & Process Manager
„Egal zu wem man hier geht, bei knowis findet man immer eine helfende Hand und ein offenes Ohr.“
Lisa, warum hast du dich für einen Job bei knowis entschieden?
Mich hat besonders das Tätigkeitsfeld des Organization & Process Managers angesprochen, das ich schon der Stellenausschreibung entnehmen konnte. In meinem vorherigen Job habe ich bereits etwas ähnliches gemacht, aber nur neben meiner eigentlichen Tätigkeit. Diese Aufgaben wollte ich gerne vollumfänglich für so ein wachsendes, junges Unternehmen wie die knowis AG verantworten. Auch die anderen Mitarbeiterinterviews hier auf der Karriereseite haben mich angesprochen, weswegen ich mich dazu entschlossen habe, mich auf die Stelle zu bewerben. Heute bin ich sehr froh, dass meine Bewerbung erfolgreich war.
Was sind typische Aufgaben in deiner Rolle als Organization & Process Manager? Wie setzt sich euer Team zusammen?
Ich arbeite in der Abteilung Organization. Hier sind sehr viele Compliance-Themen angesiedelt. Wir bearbeiten Sachverhalte rund um Informationssicherheit, Datenschutz, Notfallmanagement und Risikomanagement. Darüber hinaus prüfen wir Verträge für das Unternehmen und begleiten Kundenaudits. Ich arbeite in dieser Abteilung mit einer Kollegin zusammen. Jede von uns hat ihre Schwerpunktthemen, die wir untereinander nach Präferenz und Vorwissen aufgeteilt haben. Mein Fokus liegt auf Informationssicherheit und Datenschutz. Jede von uns bearbeitet vorwiegend die zugeteilten Inhalte, jedoch unterstützen wir uns auch untereinander oder vertreten uns gegenseitig. Wir haben viele Absprachen untereinander, da die Themen meist übergreifend sind und sich auf mehrere Bereiche auswirken.
Wir schreiben beispielsweise Richtlinien, in denen Vorgaben für das Unternehmen entwickelt werden, um Compliance-Anforderungen einzuhalten. Aktuell arbeiten wir an einer ISO-Zertifizierung für eine externe Norm bezüglich Informationssicherheit. Hier ist es unsere Aufgabe, das Managementsystem aufzubauen, Richtlinien zu schreiben und diese ins Unternehmen zu bringen. Solche Themen müssen im Unternehmen leben. Wir sorgen hierbei dafür, dass alle Mitarbeitenden geschult sind. Ansonsten gibt es auch Aufgaben in anderen Bereichen. Wenn beispielsweise eine neue Software gekauft werden soll, prüfen wir die Verträge, damit unsere internen Anforderungen eingehalten werden.
Du hast die ISO-Zertifizierung erwähnt. Wie kam es dazu und wie geht ihr vor?
Initiiert haben wir die Zertifizierung, da sich immer mehr unserer Kunden dafür interessieren. Informationssicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein für die Gefahr vor Hackerangriffen und deren mögliche Schäden. Aber auch wir als Unternehmen sehen die Relevanz des Themas in der heutigen Zeit. Eine solche Zertifizierung ist ein guter und wichtiger Schritt für die Signalwirkung nach außen, der verdeutlicht, dass wir Informationssicherheit ernst nehmen. Durch die Zertifizierung wollen wir zudem einen Vertrauensvorschuss für zukünftige Kunden generieren. So wird schon vorab signalisiert, dass wir sorgsam mit den Kundendaten umgehen.
Die Zertifizierung dauert schon eine Weile an, da das ein umfangreiches Thema ist, welches bis zur finalen Umsetzung viel Zeit in Anspruch nimmt. Wir haben bei knowis viele Beteiligte an dem Prozess. Manche sind mehr, manche weniger involviert, doch letztendlich betrifft es alle Mitarbeiter*innen. Deswegen ist es auch ein großer Teil unserer Aufgaben, die Kolleg*innen zu sensibilisieren. So machen wir immer wieder auf lauernde Gefahren aufmerksam und erläutern, wie sie vermieden werden können. Wenn sich aufgrund der Zertifizierung Prozesse ändern, gehen wir mit den betroffenen Abteilungen ins Gespräch und erarbeiten mit ihnen gemeinsam Lösungen.
Es ist wichtig die Kolleg*innen stets auf dem aktuellen Stand zu halten – Wo stehen wir gerade? Was fehlt uns noch, um die Anforderungen zu erfüllen? Wenn man nicht alle abholt, schafft man keine Akzeptanz. Nur Vorgaben zu machen hilft niemandem und passt auch nicht zu unserer Unternehmenskultur. Wir versuchen alle ins Wollen und Tun zu bringen. Es ist wichtig, dass alle den Sinn hinter der Zertifizierung verstehen.
Was zeichnet die Arbeit bei knowis aus?
Bei knowis mag ich gerne das Gemeinschaftsgefühl und das große Miteinander. Egal zu wem man hier geht, man findet immer eine helfende Hand und ein offenes Ohr bei jedem. Das merkt man sowohl im Arbeitsalltag aber auch in den gemeinsamen Pausen. Wir legen auch Wert auf Teamaktivitäten im kleinen und großen Rahmen, um neben der Arbeit auch den Spaß miteinander nicht zu vergessen.
Was war dein bisheriges Highlight bei knowis?
Für mich sind die Audits immer wieder ein Highlight. Es ist jedes Mal wieder ein tolles Gefühl, wenn ein Audit geschafft ist. Wir sind als Unternehmen gut vorbereitet auf die Audits und können damit zeigen, dass wir die Anforderungen ernst nehmen, sie erfüllen und umsetzen. Es ist schön, wenn alle dahinterstehen. Es handelt sich nicht um die Leistung einer einzelnen Abteilung, sondern um eine Unternehmensleistung, bei der alle an einem Strang ziehen. Das zu repräsentieren ist schön und macht Spaß. Es ist motivierend aus einem Audit rauszugehen und sagen zu können: „Das haben wir geschafft, das haben wir gut gemacht“.
Senior Business Analyst
„Was uns ausmacht ist ein starkes Produkt, gepaart mit engagierten Mitarbeitern, die mit ihrer langjährigen Expertise den bestmöglichen Einsatz unserer Software für den Kunden ermitteln können.”
Christian, du wohnst in Hessen – warum hast du dich für einen Job in Regensburg entschieden? Und warum fiel deine Wahl auf knowis?
Als ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung war, befanden sich viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie zwangsläufig im Homeoffice. Dass viele Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt darauf reagieren mussten hat es mir ermöglicht, großflächiger nach einem neuen Job zu suchen. Dies habe ich bewusst und mit viel Bedacht getan. Mir war früh klar, dass ich einen Arbeitgeber finden möchte, bei dem es nachhaltig möglich sein würde, “remote” zu arbeiten. Mir ist im Zuge der Pandemie bewusst geworden, was für eine Bereicherung das Homeoffice für meine persönliche Work-Life-Balance ist. Durch die Arbeit bei der knowis AG wird mir das geboten, da auch das Unternehmen die Vorteile dessen erkannt hat.
Ich arbeite etwa 90 Prozent meiner Arbeitszeit remote. Die restlichen 10 Prozent verbringe ich im Office in Regensburg. Vor Ort finden dann Company- und Team-Tage statt, an denen ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen austauschen und socializen kann. Um die Reise so klimaneutral wie möglich zu gestalten, bleibe ich dann immer gleich mehrere Tage vor Ort und plane dort die wichtigen Präsenztermine.
Warum sollten sich Bewerber*innen für einen Job bei knowis entscheiden?
Zuerst einmal wegen der knowis Plattform, das Produkt welches wir anbieten. Die knowis AG hat hier wirklich etwas Besonderes geschaffen und es macht Spaß mit dem eigenen Produkt beim Kunden Probleme lösen zu können. Was mir persönlich auch sehr gefällt, ist die Größe des Unternehmens. Die knowis AG ist mittlerweile kein Start-Up mehr, welches immer mit der Sorge verbunden ist, dass die Geschäftsidee nicht aufgeht und man seinen Job verliert. Sie ist aber auch kein Großkonzern, bei dem man nur eine Nummer ist und die eigenen Belange nicht zählen. Bei knowis arbeiten wir alle sehr eng und wertschätzend miteinander und jede neue Mitarbeiterin und jeder neue Mitarbeiter, der mit Leidenschaft und Einsatz dabei ist, kann sich hier schnell für höhere Aufgaben empfehlen.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind typische Aufgaben als Business Analyst?
Ich bin mittlerweile seit Mitte 2021 bei der knowis AG angestellt und habe mich seitdem vom Business Analyst zum Senior Business Analyst weiterentwickelt. Als solcher bin ich das Bindeglied zwischen der Fachseite beim Kunden und unserem Entwicklerteam. Ich erarbeite zusammen mit unseren Kunden die Anforderungen, bespreche und spezifiziere diese. Hierbei achte ich sowohl auf die fachlichen Anforderungen, die der Kunde hat, überlege mir aber gleichzeitig auch schon, wie eine Lösung mit unserem Produkt aussehen könnte und welche Herausforderungen bestehen. Wir arbeiten dabei in einem agilen Projekt und innerhalb des Projekts mit User Stories. Meine Aufgabe ist es, diese in einer Güte zu schreiben, die es dem Entwicklerteam erlaubt, daraus alle relevanten Informationen zu entnehmen und letztendlich mit der Implementierung zu beginnen. Natürlich unterstütze ich unseren Kunden auch über die Business Analyse hinaus, sollte sich irgendwo der Bedarf ergeben. So kommt es auch vor, dass ich bei der Projekt- und Releaseplanung, oder dem Testen der Neuimplementierungen unterstütze.
Über meine jetzige Rolle hinaus werde ich perspektivisch nicht nur den Kunden in einem Projekt, sondern die ganze Plattform, mit drei Applikationen betreuen. Hier werden noch weitere spannende Aufgaben hinzukommen, bei denen ich noch mehr Verantwortung übernehmen werde. Auch ist hier ein engerer Austausch mit unseren internen Abteilungen notwendig, was es mir ermöglichen wird, noch tiefer in andere Themengebiete einzutauchen.
Welche Qualifikationen muss man als Business Analyst mitbringen? Wie war dein Werdegang zum Senior Business Analyst?
Es gibt hier mehrere Möglichkeiten. Ich habe eine Lehre zum Bankkaufmann absolviert und anschließend als Sachbearbeiter in der Immobilienfinanzierung gearbeitet. Dort konnte ich als fachlicher Berater im Bereich Business Development mitarbeiten. Über diese Rolle kam ich dann ins eigentliche Projektgeschäft und konnte nach und nach - mit viel Wille und Einsatz - die Methodik erlernen, die ich heute tagtäglich anwende. Das ist essenziell, um sich in diesem Arbeitsraum seriös und souverän bewegen zu können. Darüber hinaus sollte man kommunikationsstark sein und komplexe Dinge verständlich wiedergeben können. Ebenso wichtig ist ein strukturiertes und analytisches Herangehen, da die Sachverhalte, an denen man arbeitet, mitunter sehr komplex sind. Ein gewisses Durchsetzungsvermögen ist auch von Nöten, da es auch immer wieder stressigere Phasen gibt.
Mein Werdegang zum Senior Business Analyst kann man wiederum als klassisch bezeichnen. Man wächst mit den einem übertragenen Aufgaben und erlangt so eine gewisse Souveränität. Durch die eigene solide Basis ist man in der Lage tiefer in einzelne Themengebiete hineinzuschauen und man bekommt einen globaleren Blick für Herausforderungen und Möglichkeiten. Das erlaubt einem, den Kunden noch allumfassender zu beraten. Die knowis AG geht hier sehr transparent und fair vor und man bekommt regelmäßig Feedback über seine Arbeit. Man bespricht gezielte Schritte, die man gehen muss, oder Qualitäten, die einem noch fehlen, um auf das Senior-Level zu gelangen. Da ich die Anforderungen des Kunden, aber auch die persönlichen Ziele umsetzen konnte, wurde ich schließlich zum Senior gemacht.
Wie setzt sich euer Team zusammen?
Hierbei muss man unterscheiden zwischen unseren Kunden und dem Unternehmen intern. Das Kundenteam besteht immer aus Akteuren unseres Unternehmens und Kollegen des jeweiligen Kunden. Zusammen bilden wir ein Team, in dem jeder eine dedizierte Aufgabe übernimmt. Innerhalb dieses Teams und abhängig von der Art des Projektvorgehens haben wir dann Regeltermine und darüber hinaus natürlich auch Ad-Hoc-Termine.
Innerhalb des Unternehmens bin ich Teil der Abteilung “Professional Services”. Diese besteht aus Business Analysten, Entwicklern, Support-Mitarbeitern und dem Abteilungsleiter. Da wir alle oftmals in unseren Kundenteams gebunden sind, haben wir Teamtage definiert, die es uns ermöglichen sollen unsere Erfahrungen auszutauschen, Wissen zu transferieren, oder auch mal Teamevents abzuhalten. Darüber hinaus haben wir auch einmal die Woche einen Austauschtermin, bei dem wir uns gegenseitig über unsere Projekte informieren und Planungen für die kommenden Wochen vornehmen.
Was war dein bisheriges Highlight bei knowis?
Ich habe gleich drei Highlights, die ich gerne hervorheben würde. Als Erstes einen POC (Anm. d. Red.: Proof of Concept. Ein Proof of Concept soll die Machbarkeit der Idee beweisen oder zeigen, ob die Idee wie geplant funktioniert.), den wir letztes Jahr für einen Kunden durchgeführt haben. Hier ging es darum, zu einer bestimmten fachlichen Thematik einen Prototyp einer Applikation zu bauen, um dem Kunden so die Umsetzung zu visualisieren. Es hat sehr viel Spaß gemacht bei 0 anzufangen und in die ganze “Discovery Phase” einzutauchen.
Mein zweites Highlight war das Onboarding. Hierzu war ich einen Monat in Regensburg. Die knowis AG hat mir ein Appartement gestellt und ich konnte so in aller Ruhe in meine neue Rolle finden, das Unternehmen und die Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und nebenbei auch noch die wunderschöne Stadt Regensburg. Und zu guter Letzt habe ich jeden Morgen ein Highlight, da ich sehr gerne zur Arbeit gehe. Ich nehme es als absolutes Privileg wahr, dass ich zuhause in meinem eigenen Büro arbeiten kann und trotzdem in der Lage bin, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten, die von knowis entsprechend gewürdigt wird. Diese Dinge weiß ich sehr zu schätzen und es zeigt mir immer wieder, wie dankbar ich für meinen Job bin.
Partner Sales Manager
„Durch die flachen Hierarchien bei der knowis AG wird das Lernerlebnis erheblich gefördert."
Marika, wie bist du auf die knowis AG aufmerksam geworden?
Bei der Suche nach potenziellen Arbeitgebern bin ich explizit auf meine jetzige Stelle als Partner Sales Managerin bei der knowis AG gestoßen. Mir war es von Anfang an wichtig, dass mein künftiger Job ein spannendes Aufgabenfeld abdeckt, das zusätzlich ins aktuelle Zeitgeschehen passt. Der Softwarebereich ist nicht nur riesig, sondern ist und bleibt auch mit hoher Wahrscheinlichkeit von großer Bedeutung. Kombiniert mit den disruptiven Entwicklungen im Finanzbereich, in dem generell immer was los ist, umfasst meine derzeitige Stelle spannende Themen sowie Anforderungen aus beiden Welten. Für mich klang das nach der perfekten Herausforderung.
Was sind typische Aufgaben in deiner Rolle als Partner Sales Managerin?
Ich befasse mich überwiegend mit der Geschäfts- und Unternehmensentwicklung in der Zusammenarbeit mit Partnern bei knowis, wobei die Identifizierung und Gewinnung von neuen Partnern genauso Teil meiner Aufgaben sind, wie die Zusammenarbeit mit und die Betreuung von bestehenden Partnern. Besonders spannend dabei ist, dass ich durch meine vielfältigen Tätigkeiten Teil des kompletten Lifecycles bin – von der Marktrecherche und Produktpräsentation beim potenziellen Partner, bis hin zu gemeinsamen Strategie-Workshops und Vertragsverhandlungen. Bei erfolgreicher Partnergewinnung verantworte ich zudem im Nachgang den gesamten Betreuungsprozess. Das heißt, ich unterstütze bei der Identifizierung von Chancen im Markt sowie bei der Realisierung von Projekten. Darüber hinaus stimme ich mich kontinuierlich mit den Partnern zu neuen Geschäftsmöglichkeiten und Kunden ab.
Welche Qualifikationen muss man für den Bereich Partner Sales bei knowis mitbringen?
Generell sind hier natürlich vor allem Persönlichkeit und Offenheit wichtig. Man sollte dabei mit ungewissen Situationen umgehen können und auch genügend Selbstvertrauen haben, um auf Partner weltweit zuzugehen. Des Weiteren benötigt man ein gewisses Bewusstsein für persönliche Interaktionen, zum Beispiel, dass man die Körpersprache anderer lesen kann und keine Scheu hat auf Menschen zuzugehen. Eine Affinität für technische Prozesse oder technische Vorkenntnisse sind ebenfalls von Vorteil, da die Zusammenarbeit beim Partner oder Endkunden oft mit CTOs, technischen Händler*innen oder Entwickler*innen stattfindet. In jedem Fall bekommt man hier bei knowis aber auch ausreichend Zeit und Unterstützung für die Einarbeitung. Abschließend sind Englischkenntnisse ein absolutes Muss, da dies nicht nur unsere Unternehmenssprache ist, sondern wir besonders in unserem Bereich hauptsächlich mit internationalen Partnern und Kunden arbeiten und kommunizieren.
Was zeichnet die Arbeit bei knowis aus?
Bei knowis kann man stets Fragen stellen und bekommt kontinuierlich Feedback zur eigenen Arbeit. Das Unternehmensklima zeichnet sich durch Offenheit und Hilfsbereitschaft aus, wodurch mir beispielsweise auch ein Quereinstieg ermöglicht wurde. Außerdem pflegt man untereinander einen sehr persönlichen Umgang, sodass es bei knowis generell sehr familiär ist. Beim gemeinsamen Mittagessen sind prinzipiell alle dabei, vom Werkstudierenden bis hin zum CEO. Dabei kommt auch ein privater Austausch nicht zu kurz. Außerdem hat man durch die Möglichkeit mobil zu arbeiten besonders viele Freiheiten und mehr Flexibilität im Alltag.
Die knowis AG ist ein spezialisierter Softwareanbieter mit Sitz in Regensburg, Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 2004 ist es unsere Mission, flexible Softwarelösungen agil zu entwickeln, die auch in wissensintensiven und fachlich komplexen Anwendungsbereichen Automatisierung ermöglichen.
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